Rodewischer Ansichtskarten

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Rodewischer Ansichtskarten

Faszination Ansichtskarte

Die Homepage zum Buch “Gruss aus Rodewisch – 111 hundertjährige Ansichtskarten aus Rodewisch, Rützengrün, Röthenbach und dem Steinberg”.

Wir haben sie eigentlich alle geliebt, die kleinen, vor allem die bunten Ansichtskarten. Und wenn diese aus fernen Ländern kamen, war die Freude noch größer. Gewöhnlich landeten die Karten in einem "sammelnden" Schuhkarton und … Und dann? Entweder tauchte dieser irgendwann nach Jahren wieder auf, man schaute sich die Karten wieder an, kramte in Erinnerungen und verschenkte diese. Einige hielten durch und beschäftigten sich intensiver damit. Dann kam sehr schnell die Erkenntnis, dass man sich spezialisieren sollte. Es gibt Millionen von Ansichtskarten! weiter lesen ...

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Wir suchen Ansichtskarten!
Wir möchten unsere Sammlung noch vervollständigen – Wir suchen Originale.

"Schuld" an der ganzen Sammelei ist der Generalpostdirektor des Norddeutschen Bundes und spätere Generalpostmeister des deutschen Reiches, Heinrich von Stephan. Als er im Oktober 1865 die Idee eines offen zu versendenden "Postblattes" hatte, stieß er auf Ablehnung. In Österreich war man da fixer. Die erste offene Korrespondenzkarte wurde am 1. Oktober 1869 herausgegeben. Deutschland folgte am 1. Juli 1870. Auf die Vorderseite durfte nur die Anschrift und die Briefmarke, die Rückseite stand für Mitteilungen zur Verfügung. 1875 erblickte dann die erste Bildpostkarte das Licht der Welt und die Sammelei konnte beginnen. Diese ging Ende des 19. Jahrhunderts so richtig los. Jedes, aber auch jedes "Nest" wurde abgebildet. Es bildeten sich Sammlervereine, Sammelalben gab es zu Hauf. Besonders beliebt waren die Lithographien - die "Lithos".

Natürlich blieb auch Rodewisch nicht vom "Ablichten" verschont. Viele, viele Karten sind von Rodewisch bekannt - aber wie viele verschiedene gibt es wirklich? Eine spannende Frage, die nie beantwortet werden kann. Schätzen Sie mal. 100 bestimmt! Mehr? Vielleicht 200 Stück? Weit gefehlt - es werden über 700 sein, wahrscheinlich kann man die 750er Grenze „knacken“. Das ist auch das Ziel dieser Homepage. Hier sollen alle Ansichtskarten von Rodewisch aus drei Jahrhunderten zu sehen sein. Die älteste Karte hier abgebildete Karte wurde im Jahre 1896 befördert. Wer Ansichtskarten von Rodewisch besitzt, die hier nicht zu sehen sind, den möchten wir bitten, uns die Karte zur Verfügung zu stellen.

Wir werden nach und nach alle bekannten Ansichtskarten von Rodewisch einstellen. Bei manchen Karten werden Sie sagen, diese sind identisch. Wenn Sie genau hinschauen, ein Detail wird mindestens anders sein: Ein Baum ist etwas größer, vom Haus sind zwei Fenster mehr zu sehen oder die Karte gibt es in verschiedenen Farben.

Wir ordneten die Karten nach bestimmten Kategorien, diese wiederum nach dem Alter. Das ist nicht ganz einfach, manchmal auch nicht zu bestimmen. Gern nehmen wir Ihre Hinweise zur Kenntnis. Sie können auch alle Karten "am Stück" bewundern - zum Genießen möchten Sie dafür aber bitte mindestens einen halben Tag einplanen. Diese Homepage können Sie auch mit dem Smartphone aufrufen!

Sollten Sie Karten bis ca. 1920 aus dem Vogtland und dem Gebiet der ehemaligen DDR besitzen, die Sie nicht mehr benötigen, so hätten wir daran Interesse.

Aktuell erschien das Buch "Gruss aus Rodewisch - 111 hundertjährige Ansichtskarten aus Rodewisch, Rützengrün, Röthenbach und dem Steinberg". Internet ist das eine - ein feines Buch mit den ganz alten Karten etwas anderes. Aktuell erschien das Buch "Gruss aus Rodewisch - 111 hundertjährige Ansichtskarten aus Rodewisch, Rützengrün, Röthenbach und dem Steinberg". Rützengrün und Röthenbach wurden eingemeindet, der Steinberg war/ist der "Hausberg" der Rodewischer.

Das Buch können Sie hier bestellen!

Und nun wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Anschauen!

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